Von 2006 - 2011 habe ich hier ein Blog über meine tägliche Arbeit geschrieben.
Das hier ist das Archiv.
Bei einer normalen Firmen-Website ist die Frage klar: Sie gehört der Firma oder einem ihrer Bevollmächtigten.
Aber was ist bei einer Community-Site, was ist mit einer Website die nichts anderes tut, als einen Service für ihre Mitglieder anzubieten? Auf den ersten Blick kann man das natürlich auch im Impressum nachschauen.
Andererseits funktioniert eine Community nur, wenn die Mitglieder sich
ihr verbunden fühlen, wenn sie sich auf der Website in einem gewissen
Sinn “zu Hause” fühlen. Und so müssten die Besucher eigentlich
mindestens ein Mitspracherecht haben, wenn es zum Beispiel um
Funktionen, oder um das “Look & Feel” der Website geht.
Ein gutes Beispiel liefert da im Moment einer der ältesten Communities in Deutschland - die Experten-Community wer-weiss-was.
Die haben nämlich vor kurzer Zeit einen optisch radikalen Relaunch
hingelegt und diskutieren jetzt im Unterforum mit dem hoffnungsvollen
Namen “Anregungen, Lob und Kritik” die Austrittsdrohungen aus.